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Entspannt wohnen mit Energiepflanzen

Zimmerpflanzen fördern die Wellness: Tipps einer Feng-Shui-Beraterin

Gewusst wie, lassen sich die verborgenen Kräfte von Zimmerpflanzen für das menschliche Wohlbefinden nutzen. Der persönliche Geschmack darf dabei nicht außer Acht gelassen werden. Denn: Eine Topfpflanze, die einem nicht gefällt, wird sich - auch wenn sie normalerweise leicht zu pflegen ist - nicht entwickeln; oder sogar eingehen, wenn sie einem nicht „sympathisch“ ist.
Energiepontentiale der Zimmerpflanzen

Das erklärt sich daraus, dass Zimmerpflanzen individuelle Energiepotenziale besitzen. Sie verändern die Schwingungsebene des Zimmers und schaffen ein günstiges Wohnklima – vorausgesetzt, sie sind uns angenehm, und sie passen zu uns. Andererseits ist es aber auch möglich, allein durch das Aufstellen einer Zimmerpflanze, ihrem anderen Schwingungsmuster, unvermeidbare Störzonen und -quellen unwirksam zu machen. Das heißt, mit manchen Topfpflanzen lässt sich die Atmosphäre im Raum in eine bestimmte Richtung verändern.



Ein paar Beispiele für die Wirkung von Zimmerpflanzen:


  • Bei Lustlosigkeit helfen: Paradiesvogelblume, Dickblatt, Jasmin, Zimmerkalla und Zwergrose

  • Bei mangelndem Selbstvertrauen: Frauenschuh, Haarfarn, Zimmerefeu

  • Bei Stress: Aloe, Amaryllis, Bergpalme, Elefantenfuß, Günlilie, Haarfarn, Hibiskus, Lanzenrosette, Schwertfarn

  • Bei Traurigkeit: Birkenfeige, Ginster, Alpenveilchen, Bubiköpfchen, Elefantenfuß, Grünlilie, Orangenbaum, Pantoffelblume und Zwergrose

  • Bei Wohngiften: Grünlilie, Schwertfarn, Aloe, Philodendron, Zimmerefeu, Birkenfeige, Chrysantheme, Azalee, Strauchmargerite, Fensterblatt, Flamingoblume, Weihnachtsstern und Zimmertanne


Feng-Shui-Tradition bei Zimmerpflanzen


In der Feng-Shui-Tradition vermeidet man Gewächse mit Dornen und spitzen Blättern. „Ich würde zum Beispiel nie zu Kakteen, Yuccas oder Phönix-Palmen raten, da diese Pflanzen angreifend wirken“, erklärt Gordana Ziegelhuber, diplomierte Feng-Shui-Beraterin in Wien. „Vielmehr empfehle ich Gewächse mit gerundeten Blättern.“ Ebenso verpönt sind im Feng Shui Bonsais: „Sie verkörpern gehemmte Energie, da sie künstlich klein gehalten werden, und sind daher für Büros oder Geschäfte absolut ungeeignet“, so die Feng-Shui-Expertin. Zwiebelpflanzen wie Lilien oder Narzissen bringen dagegen besonders viel reinigende Energie in die vier Wände.

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Zimmerpflanzen im Einklang mit den Elementen


Feng-Shui-Beraterin Ziegelhuber ordnet Zimmerpflanzen grundsätzlich dem Holzelement zu. „Jeder Mensch, egal welchem Elementetyp er selbst angehört, kann sich mit ihnen umgeben, denn sie schaffen eine Verbindung zwischen Natur und Lebensraum.“ Von Vorteil sei allerdings, wenn die Topfpflanzen im Einklang mit den Elementen und Personen richtig platziert werden. Dabei spielt u.a. die Himmelsrichtung eine Rolle. Der Osten und Südosten etwa ist der Holzbereich, der sich, um Aktivität und Wachstum zu fördern, durch die Platzierung von Zimmerpflanzen stärken lässt.
Topfpflanzen im Schlafzimmer

Im Schlafzimmer rät Feng-Shui-Beraterin Ziegelhuber bei gesunden Menschen zu keinen Pflanzen, da sie in der Nacht wertvollen Sauerstoff entziehen (außer Aloe barbadensis, die auch während der Nachtstunden Sauerstoff abgibt). Menschen in der Gesundungsphase tun Topfpflanzen dagegen selbst während des Schlafes gut. Sie versorgen sie mit Yang-Energie und tragen so zu mehr Wohlbefinden bei. Auch die Farben von Zimmerpflanzen spielen eine wichtige Rolle.

 
 
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